6 Tipps für besseren Schlaf

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7 Tipps für besseren Schlaf
7 Tipps für besseren Schlaf

Schläfst du schlecht?

Schlechter Schlaf hat viele Gründe. Wir geben dir einfache Tipps, damit du eventuelle Störquellen schnell erkennen und in Zukunft wieder erholsam aufwachen kannst.

Unsere 6 Tipps

Schlechter Schlaf hat viele Gründe. Meistens ist es uns zu laut, zu warm oder zu unbequem in unserem Bett. Oft wissen wir aber auch gar nicht genau, woran es liegt, dass wir uns wieder mal unruhig hin- und herwälzen. Verzweiflung muss angesichts der vielfältigen Ursachen von Schlafstörungen allerdings nicht aufkommen. Es gilt: Um guten Schlaf zu genießen, reicht es manchmal bereits aus, folgende einfache Tipps zu beherzigen.

#1 Pscht!

Schütze dich vor Lärm: Wird dein Schlaf durch Geräusche gestört, wachst du entweder auf oder wechselst in ein leichteres Schlafstadium. Lärm von 50 Dezibel oder mehr wird im Schlaf als störend wahrgenommen. Übrigens: Eine durchschnittlich befahrene Straße hat einen Schallpegel von 75 Dezibel. Achte also darauf, die Fenster zur Straße nachts zu schließen, dein Handy „lautlos“ zu stellen und andere Geräuschquellen wie z.B. tickende Uhren aus dem Schlafzimmer zu verbannen.

#2 Decke dich richtig zu:

Bett und Decke sollten in erster Linie groß genug sein. Die Matratze sollte mindestens 90 cm breit und 20 cm länger als deine Körpergröße sein. Wenn du durch das Bett sowie die Zudecke in deinen Bewegungen eingeschränkt bist, stört das schnell einen gesunden und erholsamen Schlaf. Denn ein Mensch bewegt sich im Schnitt zwischen 20 und 50 Mal pro Nacht. Eine Auswahl hochwertiger Bettdecken, die auf deine individuellen Bedürfnisse angepasst sind, findest du hier.

#3 Gönne dir hochwertige Produkte:

Achte beim Kauf der Matratze auf sehr hohen Liegekomfort. Die Matratzenhärte muss sich an die natürliche Form der Wirbelsäule anpassen und darf nur geringen Druck auf deinen Körper ausüben – so wird eine gute Durchblutung sichergestellt. Wechsle die Matratze, wenn sie über acht Jahre alt ist oder sich schon Liegekuhlen gebildet haben. Ein Nackenstützkissen fördert die richtige Lagerung der Halswirbelsäule. Die ideale Zudecke muss vor Zugluft schützen und die Körpertemperatur von 37° C erhalten. Daher sollte die Zudecke mindestens 30 cm länger als die Körpergröße sein. Auch kalte Füße sind ein Schlafkiller! Beim Bettenkauf ist eine qualifizierte Beratung unumgänglich, wenn es um die Analyse deines persönlichen Bettsystems sowie deines Wärme-und Nackenstützbedarfs geht.

#3 Gönne dir hochwertige Produkte:

#4 Sorge für Dunkelheit:

Für einen erholsamen Schlaf muss es dunkel sein. Gerade im Sommer, wenn um halb fünf bereits die Sonne aufgeht, ist ein gut abgedunkeltes Schlafzimmer wichtig. Störend sind häufig auch beleuchtete Wecker und elektrische Geräte wie Fernseher und Musikanlagen. Damit du besser schlafen kannst, schalte die hellen Störenfriede also besser komplett aus.

#5 Achte auf die Farbgebung:

Oft wird den Räumen, in denen wir uns tagsüber aufhalten, mehr Beachtung geschenkt als dem Schlafzimmer. Dabei sind wir in keinem Raum länger. Eine ruhige Umgebung, ein passendes Bett und so wenig wie möglich Ablenkung sind für einen guten Schlaf wichtig. Achte auch auf gedecktere Farben. Rot, Gelb und Orange energetisieren zum Beispiel – und eignen sich deshalb besser für die Wohnräume. Grün oder Blau hingegen wirken beruhigend.

#6 Kümmere dich um deine bessere Hälfte:

Wer einen leichten Schlaf hat, wacht schnell auf, wenn sich der Partner auf die andere Seite dreht. Etliche schlaflose Nächte konnten durch getrennte Matratzen schon verhindert werden! Geräuschvolles Atmen, Schnarchen oder Zähneknirschen können weitere Störfaktoren sein. Ein Gehörschutz kann ebenfalls helfen. In hoffnungslosen Fällen solltet ihr gutem Schlaf den Vorrang geben und in getrennten Räumen übernachten.
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