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Schlaf gut!

So schläft Deutschland

Wir bei Auping wissen, wie enorm wichtig guter und erholsamer Schlaf für Wohlbefinden, unsere Gesundheit und unsere Leistungsfähigkeit ist. Doch was tun, wenn unser Schlaf nicht gut ist? Wissen wir, wie wir die Schlafqualität verbessern können?

Diesen und weiteren Fragen sind wir dieses Jahr im Rahmen einer repräsentativen Umfrage in Zusammenarbeit mit GfK* nachgegangen. Die Ergebnisse der Umfrage sind überraschend:

  • Für 97,8 Prozent der Befragten ist guter Schlaf wichtig, weil sie einen Zusammenhang mit ihrem Wohlbefinden und ihrer Leistungsfähigkeit feststellen
  • 12,2 Prozent der Personen schlafen nach eigenen Angaben meist eher schlecht oder schlecht
  • Rund ein Drittel der Befragten schläft wechselhaft
  • Bei 71 Prozent sorgt eine erholsame Nacht für bessere Laune am Folgetag, bei zwei Drittel für bessere Konzentrationsfähigkeit
  • Über die Hälfte empfindet Energie und Tatendrang, sowie emotionale Ausgeglichenheit

Wir könnten hier weiter fortfahren, doch eines wird schnell klar: Guter Schlaf ist für praktisch alle Bereiche in unserem Alltag und Leben essentiell. Wie wir unseren Schlaf verbessern können und welche Erfahrungen die Influencerinnen und Podcasterinnen Marisa Becker, Julia Knörnschild, Cloudy Z und Wohnklamotte zum Thema Schlaf gemacht haben? Wir verraten es dir!

Besserer Schlaf

Die Gründe für unruhige Nächte und Probleme beim Ein- oder Durchschlafen können ganz vielfältig sein. Mögliche Ursachen für schlechten Schlaf können zum Beispiel die falsche Ernährungsweise, (zu später) Alkohol- und Koffeinkonsum, sowie die Diskrepanz zwischen unseren durch Arbeit und Alltag bestimmten Schlafzeiten und unserer inneren Uhr sein.

Wie kann ich meinen Schlaf verbessern?

In einer Sache sind sich Schlafexpert*innen einig: Schon sehr einfache Maßnahmen, wie die richtigen Routinen, können unsere Schlafqualität nachhaltig verbessern. Eine solche "Routine" kann zum Beispiel sein, sich genügend Zeit zum Ruhe finden nehmen, ab dem nachmittag koffeinhaltige Getränke zu vermeiden und sich eine angenehme und entspannende Schlafumgebung schaffen. Zudem können ruhige Podcast oder Hörbücher beim Einschlafen helfen. Außerdem sollte man - falls möglich - so gut es geht auf seine innere Uhr hören und dem Körper dementsprechend Ruhepausen gönnen.

Das richtige Bett für besseren Schlaf - diese 5 Tipps können helfen

1. Die richtige Matratze

Bauch-, Seiten- und Rückenschläfer benötigen unterschiedliche Matratzen. Auch der Härtegrad, der als angenehm empfunden wird, ist ganz individuell. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Matratze sich an die natürliche Form der Wirbelsäule anpasst und nur geringen Druck auf den Körper ausübt. Das ist nicht nur besser für den Rücken, sondern führt auch dazu, dass man sich seltener umdreht und somit besser schläfst.

2. Der passende Lattenrost oder Unterfederung

Der Bettboden bildet die Unterstützung für Matratze und Körper. Zudem kann die Matratze mit der richtigen Unterfederung besser atmen und hält das Bett über lange Zeit frisch. Darüber hinaus können auch smarte, elektrisch verstellbare Unterfederungen über eine Anti-Schnarch Funktion oder einen intelligenten Wecker helfen, gut zu schlafen.

3. Das ideale Kopfkissen

Das Kissen ist entscheidend für die ergonomische Unterstützung von Kopf, Nacken und Schultern und sollte - genau wie die Matratze - an die individuelle Schlafposition angepasst sein, damit der gesamte Körper in einer bequemen, natürlichen Position voll entspannen kann.

4. Eine gesunde Schlafzimmertemperatur

Diese liegt bei etwa16 bis 18 Grad. Aber natürlich hat jeder ein individuelles Wärmeempfinden. Tipp: Eine auf das persönliche Temperaturempfinden und die Jahreszeit abgestimmte Bettdecke reguliert die Wärme im Bett nach den eigenen Wünschen.

5. Boxspring oder Gestellbett - was passt zu meinem Körper?

Die Antwort: Das ist ganz individuell und hängt davon ab, welches Liegegefühl als angenehm empfunden wird. Eine professionelle Beratung hilft die perfekte Kombination aus Bettmodell, Bettboden, Matratze und Bettwaren zu finden.

 

Marisa Becker

Fairquatscht-Podcasterin und Journalistin Marisa Becker befasst sich - auch auf ihrem Instagram Account  @mysustainableme - viel mit den Themen Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit. Wir haben sie gefragt, was sie mit gutem Schlaf verbindet:

"Nachhaltiger Schlaf bedeutet für mich einerseits, dass ich guten Gewissens schlafen kann, weil ich weiß, dass mein Bett, meine Matratze und mein sonstiges Bettzeug nachhaltig produziert wurden und später recycelt werden können. Auf der anderen Seite steht die Nachhaltigkeit in Bezug auf den Umgang mit meinem Körper: Ich will, dass mein Schlaf meinem Körper ausreichend Erholung bietet und meinen Rücken schont." 

Fotocredit: Joanna Hörig

Julia Knörnschild

Julia Knörnschild ist Mama, Autorin und hat einen eigenen Podcast @mamalauda_podcast: Ganz schön stressig! Auch sie weiß, wie wichtig erholsamer Schlaf ist...

"Für mich als frischgebackene 2-fach Mama bedeutet guter Schlaf… purer Luxus! Mit meiner Firma und zwei Kindern habe ich wenig Zeit für Schlaf und deshalb ist mir das Bett so wichtig, damit ich saugut ausgeschlafen bin!"

Fotocredit: Sina Diehl

Cloudy Z

Für Unternehmerin und Influencerin @cloudy_z  beginnt guter Schlaf bereits vor dem Zubettgehen... 

"Guter Schlaf fängt bei mir bereits mit einem positiven Mindset vor dem Zubettgehen an und wird durch einen perfekten Mix aus Komfort, Kuscheligkeit und Unterstützung durch die Matratze und das Bettzubehör komplettiert." 

Fotocredit: Julia Zierer

Wohnklamotte

Auch für Fine von @wohnklamotte ist guter Schlaf sehr wichtig. Von ihrer Auping Matratze ist sie vollkommen begeistert...

"Die erste Nacht auf meiner Auping Matratze war himmlisch. Ich habe durchgeschlafen und bin erholt und topfit aufgewacht."

GfK Studie

*Online-Umfrage durch GfK über Computer Assisted Web Interviews (CAWI). Die Grundgesamtheit umfasste Männer und Frauen im Alter von 18-74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Gewährleistung einer repräsentativen Stichprobe wurden die Merkmale Geschlecht, Alter, Bundesland, Ortsgröße, Haushaltsgröße und Schulbildung des Haushaltsvorstandes beachtet. Die Größe der Stichprobe umfasste 1005 Teilnehmer*innen. Befragungszeitraum Februar 2021.